Aktualisiert am:
26.01.2023
| Indien 2013 - Bundesstaat Andhra PradeshWirbelsturm Phailin: Tierärzte in Indien müssen Hunderte Störche samt Nachwuchs rettenHunderte Klaffschnäbel, die im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh vom Wirbelsturm Phailin heimgesucht wurden, hat unser Team in den letzten zwei Tagen versorgt. Lesen Sie auch: Zyklon Phailin: Tagebuch unserer Tierrettung in Indien. Bisher haben wir 111 Störche in einer als Notunterkunft eingerichteten Schule behandelt. Die Unterkunft liegt circa fünfzig Kilometer vom betroffenen Gebiet entfernt. Hier haben wir zumindest Elektrizität.
26 Tiere konnten inzwischen aus eigener Kraft zurück zu ihren Nistplätzen fliegen. Einige Störche erlagen ihren Verletzungen, die anderen werden vor allem wegen Verletzungen durch Stürze aus dem Nest, Schock und Dehydrierung von uns behandelt.
Darüber hinaus befinden sich etwa 600 Störche immer noch bei ihren Nistplätzen in den betroffenen Gebieten. Wir füttern sie dort solange, bis unsere freiwilligen Helfer die verletzten Tiere in unsere Notunterkunft bringen und wir sie dort versorgen können.
Vor allem Küken brauchen unsere Hilfe, aber auch einige Jungvögel und erwachsene Tiere. Momentan streunen die Küken herum oder stören die Elterntiere, die nach dem Wirbelsturm damit beschäftigt sind, neue Nester zu bauen.
Auch Nahrung ist knapp für die Störche. Daher ist unser Team dabei, regelmäßige Futterlieferungen von den Fischern in der Umgebung zu organisieren. Außerdem versorgen wir die Störche mit Antibiotika und Vitaminen. Österreich - Friedenfels
http://www.friedenfelser.de/index.php?article_id=312
Österreich 2014 - Osliphttp://kurier.at/chronik/burgenland/polizisten-retten-verletzten-storch/72.847.927
Polizisten retten verletzten StorchTier lag mit gebrochenem Bein auf der Straße bei Oslip im Bezirk Eisenstadt-Umgebung.Zu einem tierischen Sondereinsatz wurden am Montag Martin Reidl und Norbert Kraill von der Polizeiinspektion St. Margarethen gerufen. Denn mitten auf der Straße Richtung Oslip lag ein Storch mit einem gebrochenen Bein. Mehrere Autofahrer waren schon ausgewichen, um das Tier nicht zu überfahren.
Ob der Patient die Verletzung überlebt, wird sich erst in einigen Wochen zeigen. Fest steht, dass der einbeinige Storch nicht mehr in freier Wildbahn leben kann, sondern ein Dauerpflegling in der Storchenpflegestation, die es seit 20 Jahren gibt, wird. Da ist er nicht der einzige: Derzeit kümmern sich die Karassowitsch’ um fünf Störche, die alle Flügelverletzungen haben.
Störche können bis zu 30 Jahre alt werden. "Ein Storch lebte 15 Jahre hier", berichtet Lydia Karassowitsch. Sie wird nach "einer geeigneten Prothese" suchen, wenn der Neuzugang wieder fit ist,
Niederlande 2018 - Ankeveen
Die ersten Eier habe ich 2018 wieder gesehen in und in der Nähe von Ankeveen, hier ein Schnappschuss aus Pfedelbach erleben sie den Frühling 23 März 2011, als ich es für ein paar Jahreszeiten vorgestellt, (5 Jahre) es begann für mich In Den Haag, die Bekannte Website "erleben sie den Frühling" der Vogelschutz Niederlande das Leben des Gorsselse Storchennest an der Kolkweg in Pfedelbach.
Bulgarien 2018
Bulgaren öffnen ihr Heim für in der Kälte gestrandete StörcheDie für die Jahreszeit ungewöhnliche Kälte hat in Bulgarien eine ungewöhnliche Solidaritätswelle ausgelöst: Seit Tagen finden Dutzende halberfrorene Störche Asyl in den Heimen von mitleidigen Einwohnern.
Die für die Jahreszeit ungewöhnliche Kälte hat in Bulgarien eine ungewöhnliche Solidaritätswelle ausgelöst: Seit Tagen finden Dutzende halberfrorene Störche Asyl in den Häusern mitleidiger Einwohner. Den Anfang machte Safet Halil aus dem kleinen Dorf Sariza im Nordosten des Landes. Der 53-jährige Straßenarbeiter fand am Montag fünf Störche mit gefrorenen Flügeln in der Nähe der Dorfstraße und nahm sie kurzerhand bei sich auf.
Seitdem teilt Halil sein Bett mit seinen gefiederten Gästen und kauft ihnen extra Fisch zu Fressen. Andere Einwohner rund um die Stadt Dulowo folgten seinem Beispiel, in den sozialen Netzwerken berichten sie über ihre Erfahrungen. 40 Störche konnten auf diese Weise bereits vor dem Kältetod gerettet werden.
Dass so viele Störche auf ihrem Heimflug in Not geraten, hält die Expertin der bulgarischen Tierschutzorganisation Green Balkans, Hristina Klisurowa, für ungewöhnlich. Vorsichtshalber rief sie ihre Landsleute dazu auf, nur wirklich hilfsbedürftige Tiere aufzunehmen.
Halil will seine Schützlinge noch ein paar Tage bei sich behalten. Ihnen gehe es zwar wieder gut, sagte er der Nachrichtenagentur AFP: "Sie haben mich schon zwei oder drei Mal in den Arm gezwickt". Doch herrschten immer noch "drei Grad Minus, und das Wetter wird noch schlechter". Zaritsa (AFP)
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Etwa 600 Störche haben ihre Ruheplätze in dem vom Wirbelsturm Phailin betroffenen Gebiet. Sie werden vor Ort gefüttert, bis unsere freiwilligen Helfer die verletzten Tiere in unsere Notunterkunft gebracht haben.
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